Risikofaktor Dehydration


Betagte und gesundheitlich angeschlagene Menschen haben oft bereits ein reduziertes Durstempfinden. Nächtlicher Harndrang und die Angst vor Inkontinenz können die Flüssigkeitsaufnahme noch weiter senken.

Flüssigkeitsmangel kann über Dauer schwere Folgen auf die körperliche und geistige Gesundheit haben.

  • rissige und ausgetrocknete Haut (Hautverletzungen, Infektionen)
  • mentale Dysfunktion
  • Organschäden
  • reduzierte Widerstandskraft (erhöhte Anfälligkeit)
  • reduzierte Selbstheilung (Medikamente nötig)

Hinweis: Ein zu warmes Schlafklima erhöht die Schweissproduktion und verstärkt den Effekt der Dehydration (extrinsisch)

Risikofaktor Dehydration


Betagte und gesundheitlich angeschlagene Menschen haben oft bereits ein reduziertes Durstempfinden. Nächtlicher Harndrang und die Angst vor Inkontinenz können die Flüssigkeitsaufnahme noch weiter senken.

Flüssigkeitsmangel kann über Dauer schwere Folgen auf die körperliche und geistige Gesundheit haben.

  • rissige und ausgetrocknete Haut (Hautverletzungen, Infektionen)
  • mentale Dysfunktion
  • Organschäden
  • reduzierte Widerstandskraft (erhöhte Anfälligkeit)
  • reduzierte Selbstheilung (Medikamente nötig)

Hinweis: Ein zu warmes Schlafklima erhöht die Schweissproduktion und verstärkt den Effekt der Dehydration (extrinsisch)